Tränende Augen sind ein weit verbreitetes Problem, das viele Menschen betrifft. Ob durch Umweltfaktoren, Allergien oder Augenerkrankungen – die Ursachen sind vielfältig. In diesem Beitrag erklären wir die häufigsten Gründe für tränende Augen und geben praktische Tipps, wie
Sie Ihre Augen beruhigen können.
1. Ursachen von tränenden Augen
Tränenflüssigkeit wird von den Augen produziert, um sie zu schützen und zu reinigen. Doch eine übermäßige Tränenproduktion kann auf Probleme hinweisen wie:
Umweltfaktoren: Wind, Kälte oder trockene Luft reizen die Augen.
Allergien: Pollen oder Tierhaare lösen oft tränende Augen aus.
Augenerkrankungen: Entzündungen wie eine Bindehautentzündung können ebenfalls verantwortlich sein.
Trockenes Auge: Paradox, aber wahr – zu wenig Tränenflüssigkeit kann zu übermäßiger Reaktion führen.
2. Was hilft gegen tränende Augen?
Es gibt verschiedene Maßnahmen, um tränende Augen zu behandeln:
Umgebungsanpassung: Vermeiden Sie starke Reize wie Rauch oder Wind.
Augentropfen: Künstliche Tränen beruhigen gereizte Augen.
Allergiebehandlung: Antiallergische Augentropfen oder Medikamente helfen bei Heuschnupfen.
Regelmäßige Pausen: Besonders bei Bildschirmarbeit sollten Sie Ihre Augen entspannen.
3. Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn tränende Augen länger anhalten oder von Schmerzen, Rötungen oder Sehstörungen begleitet werden, ist ein Besuch beim Augenarzt ratsam. Hier können ernsthafte Ursachen wie eine Entzündung oder eine Verstopfung des Tränenkanals ausgeschlossen werden.
Fazit:Tränende Augen sind oft harmlos, können jedoch unangenehm sein. Mit den richtigen Maßnahmen – von Augentropfen bis hin zur Allergiebehandlung – lassen sich die meisten Ursachen einfach beheben. Wenn die Beschwerden jedoch anhalten, sollten Sie einen Augenarzt konsultieren.
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